Leben wir schon wieder im Faschismus oder ist unsere gegenwärtige
politische Situation schon präfaschistisch, wie manchmal behauptet wird?
Vergleichen wir die charakteristischen Merkmale des Faschismus mit heute:

Kult um charismatische Führer
Baerbock, Habeck, Scholz, Biden??? Charisma Fehlanzeige

Gleichschaltung aller gesellschaftlichen Kräfte, insbesondere der Medien
Teilweise gelungen – Gendersprache / Corona - Maßnahmen / Vermittlung
von Feindbildern, Umbenennung von Straßen etc. (Hindenburgdamm)

Es findet eine andauernde Agitation der gesamten Gesellschaft statt
Wird jedenfalls versucht (Corona / Ukraine / Energiemangel / Reichsbürger)

Eine Einheitspartei , mit paramilitärischen Verbänden gewährleistet die
bewaffnete Verteidigung des Regimes
Heute zum Glück nicht in Sicht

Die Justiz wird im Sinne der Prinzipien und Regeln des faschistischen
Systems funktionalisiert
Heute zum Glück nicht in Sicht, abgesehen von der Durchsetzung der Gender-Sprache
Geheimdienst und Geheimpolizei sichern die autoritären

Machtstrukturen des Regimes
Keine Ahnung, wie weit das geht – man traut es eher dem amerikanischen
Geheimdienst zu.

Völkischer Nationalismus (Blut und Boden)
Wird eher anderen Nationen (Ukraine, Kosovo) zugestanden – für
Deutschland gilt heute Multi / Kulti.Glaube an die Überlegenheit der eigenen Abstammung und Nationalität
Heute: Deutschland spielt kaum noch eine Rolle / Unterordnung unter NATO /
Diskriminierung diverser Andersdenkender und anderer Kulturen – z. B. der
Nicht – Onelove-Anhänger; Schaffung neuer Feindbilder (Russland, China).

Mein Fazit:
Es geht z. Zt. um Geopolitik, um die Marktanteile der
Konzerne zu sichern. „America first“, meint nicht, Wohlergehen des
amerikanischen Volkes, sondern Aufteilung der Welt unter US-
dominierten Konzernen. Faschismus ist das m. E. nicht!

(Beitrag von Ida)